Das Deaktivieren von Windows Ink mag wie eine kleine Änderung erscheinen, aber wenn Sie wie ich sind, bemerken Sie wahrscheinlich, dass diese kleinen Stiftfunktionen einfach herumhängen und alles etwas träge machen – insbesondere, wenn Sie keinen Stift oder andere Zeichenwerkzeuge verwenden. Manchmal lässt Windows diese Funktionen standardmäßig aktiviert, auch wenn sie für Ihr Setup eher nutzlos sind. Die gute Nachricht? Das Deaktivieren ist unkompliziert und kann die Leistung verbessern oder zumindest Ihre Einstellungen etwas aufräumen. Nur zur Info: Das ist nicht das Ende der Welt, falls Sie diese Funktionen später benötigen; Sie können sie jederzeit wieder aktivieren. Es ist schon etwas seltsam, wie Windows einen manchmal zum Herumsuchen zwingt, aber mit diesen Schritten sind Sie startklar.
So deaktivieren Sie Windows Ink
Durch das Deaktivieren von Windows Ink werden die Stiftfunktionen deaktiviert. Dadurch reagiert Ihr Laptop auf manchen Geräten schneller oder wirkt übersichtlicher. Sollten die Stift- und Windows Ink-Einstellungen ungewollt angezeigt werden, sollte dieser Fix Abhilfe schaffen. Wenn Sie keinen Stift verwenden, werden Sie weniger Popups oder versehentliche Tintenstriche bemerken. Noch ein kleiner Hinweis: Manchmal wird diese Einstellung nach Updates wieder zurückgesetzt. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie sie später erneut vornehmen müssen.
Öffnen Sie die Einstellungen über das Startmenü
- Klicken Sie zunächst auf das Startmenü oder drücken Sie Windows key+ I, um schnell in die Einstellungen zu gelangen.
- Sie öffnen im Grunde das Windows-Kontrollzentrum. Hier können Sie herumstöbern und alle möglichen Dinge ändern, einschließlich Geräteeinstellungen und Stiftoptionen.
Navigieren Sie zum Gerätemenü
- Wählen Sie in den Einstellungen die Option „Geräte“ aus. Hiermit steuern Sie Ihre gesamte angeschlossene Hardware, einschließlich der Einstellungen für Maus, Tastatur und Stift.
- Normalerweise ist es direkt da, leicht zu finden und erfordert keine komplizierte Suche.
Suchen und klicken Sie auf „Stift und Windows Ink“
- Suchen Sie in der Seitenleiste links nach „Stift & Windows Ink“ und wählen Sie es aus.
- Hier speichert Windows die Stift-bezogenen Umschalter. Dieser Bereich wird häufig übersehen, es sei denn, Sie suchen gezielt nach Stift- oder Touch-Optionen.
Deaktivieren des Windows Ink-Arbeitsbereichs
- Suchen Sie nach dem Schalter mit der Bezeichnung „Windows Ink-Arbeitsbereich“. Schalten Sie ihn aus.
- Dieser Schritt erledigt die Hauptaufgabe: Keine automatischen Hinweise oder Popups mehr zu Stiftfunktionen. Wenn Sie keinen Stift oder Stylus verwenden, spart dies Ressourcen und vermeidet versehentliche Tintenflecken.
Überprüfen Sie die Einstellungen noch einmal
- Gehen Sie die Optionen noch einmal durch und stellen Sie sicher, dass alles Ihren Wünschen entspricht. Klar, es ist einfach, aber manchmal werden kleine Einstellungen nach Updates oder Neustarts zurückgesetzt.
- Bei einigen Setups möchten Sie möglicherweise auch verwandte Funktionen im Stiftmenü deaktivieren, z. B.die Option „Schaltfläche „Windows Ink-Arbeitsbereich“ in der Taskleiste anzeigen“ ausschalten, falls diese angezeigt wird.
Sobald dies erledigt ist, sollte Ihr Gerät Sie nicht mehr mit Stiftfunktionen belästigen. Es ist eine kleine Änderung, die dazu beitragen kann, dass Ihr System etwas reibungsloser läuft und Ihr Arbeitsbereich nicht überladen ist. Ehrlich gesagt bleibt dies auf manchen Rechnern nach einem Neustart bestehen, auf anderen dauert es jedoch eine Sekunde, bis es funktioniert. Ich bin mir nicht sicher, warum das so funktioniert, aber es funktioniert.
Tipps zum Deaktivieren von Windows Ink
- Wenn Sie nur gelegentlich einen Stift verwenden, deaktivieren Sie vielleicht einfach den Windows Ink-Arbeitsbereich-Schalter, anstatt alles komplett auszuschalten.
- Es ist keine schlechte Idee, Ihr System zu sichern oder zumindest einen Wiederherstellungspunkt zu erstellen, bevor Sie an den Einstellungen herumspielen – Windows kann manchmal unberechenbar sein.
- Verwenden Sie die Suchleiste in den Einstellungen, um „Stift & Windows Ink“ schnell zu finden, wenn Sie vergessen haben, wo es ist.
- Behalten Sie Systemupdates im Auge, da Windows nach Patches manchmal bestimmte Funktionen wieder aktiviert.
- Zusätzliche Geräteeinstellungen, wie Touch- oder Stiftkalibrierung, können bei Bedarf über Systemsteuerung > Stift und Touch angepasst werden.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich einfach einzelne Stiftfunktionen deaktivieren, anstatt alles auszuschalten?
Ja, Sie können in der Regel in den Stift- und Windows Ink -Einstellungen auswählen, welche spezifischen Funktionen deaktiviert werden sollen, z. B.die Handschrifterkennung oder den Tintenarbeitsbereich deaktivieren.
Wird die Funktionalität meines Touchscreens beeinträchtigt, wenn ich Windows Ink deaktiviere?
Überhaupt nicht. Es betrifft nur die Stiftfunktionen, sodass Ihr Touchscreen bei der Fingereingabe weiterhin normal funktioniert.
Ist es sicher, diese Einstellungen zu ändern?
Absolut, es ist reversibel. Wenn etwas schiefgeht, folgen Sie einfach den Schritten und schalten Sie die Funktionen wieder ein. Es ist kein Schaden entstanden.
Gibt es noch etwas, das ich nach dem Ausschalten von Windows Ink überprüfen sollte?
Es lohnt sich, den Updateverlauf zu überprüfen. Manchmal setzt Windows nach Updates die Einstellungen zurück. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre Gerätetreiber auf dem neuesten Stand sind, insbesondere bei der Behebung von Leistungsproblemen.
Zusammenfassung
- Öffnen Sie die Einstellungen über das Startmenü oderWin + I
- Gehe zu Geräte
- Wählen Sie Stift und Windows Ink
- Schalten Sie den Windows Ink-Arbeitsbereich aus
- Überprüfen Sie andere zugehörige Umschaltoptionen
Zusammenfassung
Das Deaktivieren von Windows Ink ist eine dieser kleinen Optimierungen, die Ihr System schlanker halten, wenn Sie keine Stiftfunktionen verwenden. Es ist nicht kompliziert, Sie müssen lediglich ein paar Menüs durchsuchen und einen Schalter umlegen. Es funktioniert ziemlich zuverlässig – auf manchen Rechnern bleibt die Einstellung nach einem Neustart erhalten, auf anderen ist sie etwas unzuverlässig, aber insgesamt ist es einen Versuch wert, wenn Sie ein saubereres und schnelleres Erlebnis wünschen. Hoffentlich spart dies jemandem viel Zeit oder Frust über unnötiges Windows-Durcheinander.